Na endlich!Österreichs innovativstes und bestes internet-only-radioprogramm wird in Kürze erscheinen.
Darauf haben wir gewartet.
Neben dem "ersten und einzigen" Freien Radio Wiens:orange 94.0 ist contentcast (mit einem derzeitigen webproblem?) mit beteiligt.Da wiederum Thomas Thurner, von dem ich erst in den letzten Tagen etwas über alternative Radios bzw. Radiopiraten in Österreich gelesen hab.
Man darf gespannt sein.

Zu guter Letzt alles wasRecht ist.
Eine gute Sammlung unterschiedlichster Gesetze, Novellen, Reformen und was man sonst noch so wissen muss...

Webradio rocks.

Bei so einem gestalterischen "Leckerbissen" will man eigentlich gar nicht mehr weiterlesen.
Schade eigentlich, denn die Mischung der Artikel ist recht interessant. Angefangen mit Santa Jos (Schelling) und seiner Ende-nie-Moderation bei 95.9 Music-Radio. (Anm. Nicht nur für on-line Stationen gibt es keine Überlebensgarantie).
Bis hin zur interessanten Stellungnahme von Mag. Andrea Kozák-Kuszák bezüglich den Plänen des neuen Jugendprogramms vom ORF.
So war FM4 also eine Reaktion auf Energy 104,2.

Das kann herauskommen, wenn sich verschiedene Privatradios in Österreich zusammenschließen.
Immerhin bietet die Site - wenn auch über Umwege - Informationen zu den verschiedenen Sendern.
Wie aktuell diese Info allerdings ist, bleibt ungewiss.
Ebenso die Frage, wer sich für die Gestaltung verantworten muss...

In einer newsgroup zu Medien bzw. Radio wurde vor knapp einem Jahr über die Defizite von Radio im Netz disskutiert.
Könnte von gestern sein...

Jede site wird ab jetzt auf die "top ten msitakes" untersucht.

Natürlich geht man davon aus, dass Englisch von den meisten Internet-user verstanden wird. Dass beinahe die Hälfte (47.5%) aller User auch Englisch als Muttersprache hat, verwundert dennoch. In dieser Auflistung der Sprache der Internet-user von Globalreach folgen Chinesisch (9.0%), Japanisch (8.6%) und Deutsch (6.1%).
Das Ganze gibt's auch als etwas unübersichtliche Tabelle mit Länderaufteilung.

Interessant ist die Vermutung, dass die Zahl der weltweiten Internet-Usern von heute 391 Millionen bis ins Jahr 2003 auf 774 Millionen ansteigen soll.
Da wird man ja noch viele IT-Menschen brauchen...

46% der Österreicher über 14 Jahre soll über Internet-Zugang verfügen?
Und über 30% soll das Internet auch mehrmals pro Woche nutzen?
Glaubt man diesen Zahlen von AIM (Austrian Internet Monitor), so müsste das doch ein Ansporn für Web-Radios mehr noch für traditionelle Radiobetreiber sein, ihr Webangebot zu verbessern...

Im Folgenden ein special report in "thestandard.com".
Leider ist das Ganze nicht mehr besonders aktuell - November 2000.
Zu den einzelnen Artikeln folgt noch ein Kommentar.
Hier nur ein Überblick:

This Isn't Your Father's Radio
Online radio is coming into its own, as media giants enter the domain of niche Web channels and broadband goes mainstream. But profits in the competitive streaming media space remain elusive.Nov 15 2000

Radio Giant Finally Wakes Up to the Net
By Laura Rich
Online stations have been streaming for years on their own. Now the big kid on the airwaves, Clear Channel, wants to move in and legitimize the industry.

Radio (Not So) Free Internet
By Hane C. Lee
Online stations that were once without commercials may be forced to stream the ads and take the money in order to survive.

Two Turntables and a Microphone
By Hane C. Lee
Los Angeles' Dublab, a tiny, independent online radio station, is built on love, pocket change and feel-good beats.

Faces Made for Web Radio
By Michael Learmonth
Web radio was supposed to be DJ-free, but a new generation of shows is challenging this. Can Imus.com be far behind?

To Infinity, and Beyond
By Cory Johnson
Want to bet on the Net? Consider investing in radio stations.

Jaja, Amplituden, Wellenlängen und Frequenzen...
Wie das Ganze in Zusammenhang mit pro-tools funktioniert, findet man sogar in den FH-internen Seiten.
Der Dank gebührt Wolfgang Reutz, der ein Skript zur Einführung für das dritte Semester verfasst hat.