savetrash
Sonntag, 11. November 2001

Die Titel sind vergeben.
Das Augenmerk liegt weniger auf denEurope Music Awards 2001 (denn die kann man sich ja mehr oder weniger kaufen), nein die Rede ist von den äußerst schwer zu erhaltenden Titeln Mag. (FH) an der FH-Vorarlberg.
War nett und witzig und an dieser Stelle auch das Allerbeste an meine Mitstudierenden - was werd ich euch vermissen...
...snieff...
Tja, und seither renne ich von Behörde zu Behörde, um alle Ausweise umändern zu lassen - harhar.

Unser aller Lieblingstelefonbuch - das Elektronische Telefonbuch - ist neu gestaltet worden.
Grün, frisch und sowas von jugendlich, dass es schon fast als frech bezeichnet werden könnte...
Einziger Nachteil: das Telefonbuch funktioniert nicht.
Naja, wenn's weiter nichts ist, das hatten wir ja bereits bei der alten Version...
Jaja, woTelekom Austria draufsteht, ist jet2web drin...

Buchrezensionen sind interessant.
Buchrezensionen über Bücher, die ich gerade lese, bzw. gelesen habe, sind doppelt interessant.
"Die Frauen der Genies".
Das Buch selbst kann leider nicht das halten, was es im Klappentext (und auch in dieser Rezension) verspricht.
Denn für meinen Geschmack werden Situationen teilweise in einer unsicheren, untreffenden um nicht zu sagen veralteten Sprache beschrieben.
Ebensowenig fehlt mir die Erklärung, warum die Auswahl gerade auf diese Frauen gefallen ist. Und ich frage mich, warum ein Mann so ein Buch schreibt und ob bzw. wie es wohl anders geschrieben wäre, wenn eine Frau die Autorin wäre....

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Sonntag, 28. Oktober 2001

Das Interesse gegenüber Neuigkeiten von Napster ist mittlerweile wohl bei den meisten gleich Null...

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Freitag, 26. Oktober 2001

"In the words of Kenny Rogers, you've got to know when to hold 'em, and know when to fold 'em."
Das soll sich weniger auf meine Aktivitäten im Weblog beziehen, sondern vielmehr auf netradio.com.
Denn die sind Geschichte.
Kaum zu glauben, dass das einstige "Aushängeschild" in Sachen Webradio nunmehr off-line ist. Aber immer noch optimistisch:"We still believe in our idea and in the fact that Internet radio has a strong, viable future. We look forward to the possibility."
Tja, schade.

Dafür gibt's seit heute auch etwas Neues: denFM4 Soundpark.
Soll als Plattform für heimsche Musiker mit vielInfo für (neue) Bands. Mal schaun, wie sich das entwickelt...Ansonsten trau ich mich heute kaum, Radio zu hören, gilt der Nationalfeiertag doch immer wieder gerne als DER Tag der Österreichischen Musik.
Deswegen hoffe ich auf unglaubliche Talente im Soundpark!

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Montag, 15. Oktober 2001

Juhu!
Das Weblog funktioniert wieder!
Dem rettenden Helden vielen Dank!
(Und Gruß an den anderen Helden, der das versehentlich gelöscht hat...hehehe)

Neues aus der Musikbranche.
Ausgerechnet die CD, jenes kleine Silberscheibchen, welches ich Mitte Achtziger mit Verachtung kennengelernt habe - Verachtung deswegen, weil es plötzlich keine Platten mehr gab, und ich doch eine der letzten Vinylretterinnen war...
Wie auch immer, ausgerechnet diese CD, die dann auch in den Achtzigern und Neunzigern zu einem regelrechten Boom in der Musikbranche geführt hatte - es musste sich ja jeder von Platten und Kassetten befreien - pah!
Also, ausgerechnet diese CD zwingt die Großen in die Knie. (Was für ein Vergleich.)
Faktum ist jedenfalls, dass die Musikmultis nervös sind. Soviele sind es ja nicht mehr.Jene Handvoll Großlabels (EMI, Time Warner,Sony, Universal und die Bertelsmann Music Group), die sich drei Viertel des Weltmarkts teilen, wären jetzt doch froh, wenn es kein CD-Rohlinge gäbe. Weil dann müssten sie sich auch keine Gedanken über kopiersichere CDs machen. Tja, aber so...
Aber so müssen sie an Dingen herumbasteln wie key2audio, oder Safeaudio. Zwei stellvertretende Kopierschutzverfahren, die aber leider beide nicht wirklich sicher sind.
Vielleicht bräuchte man dann auch keine kostenpflichtigen Portale, wie MusicNet oder pressplay.
(Mehr über den Blues der Musikindustrie.)

Vielleicht müßten die Multis einfach ihre Produkte etwas billiger auf den Markt bringen, müssten die Booklets etwas aufregender gestaltet sein und jede CD in einer unglaublich exclusiven Limited Edition (harhar) aufgelegt werden.
Und von Zeit zu Zeit müßten auserwählte Musikkenner an der Tür klingeln (anstelle der Vertreter von Zeitungen, Religionen oder Waschmittel) und diese Musikgesandten würden dann die Plattensammlung begutachten und für diverse Originale superseltene Schwarzpressungen verteilen und dann blablabla...

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